Tips an unsere Gastronomen
Wir stellen bei unseren Tests häufiger fest, dass sich Wirte und Köche über den mangelden Besuch der Gäste beschweren.
Schuld sei der Euro, schuld sind die Konkurrenzfirmen, die Dumping mit den Preisen machen, oder schuld sind die Hotels und Gaststätten, die die Preise um 50% im Oktober vor der Währungsreform aufgeschlagen haben.
Stimmt alles !
Damit Sie nicht nur leere Worte hier hören, haben wir Ihnen ein paar Tips für den Herbst/Winter/Sommer zusammengefasst
INFOS DER GASTRONOMEN:
Schreiben Sie uns und geben den anderen Kollegen gute Tips. Klicken Sie hier herein
SOMMERZEIT BIERGARTEN SAISON ![]() Traurig aber wahr, wo sind die Gaststättenverbände ? Eine Welle von Schließungen von Gaststätten in Deutschland haben uns erschrocken. Bitte verlieren Sie nicht gleich die Geduld, und lassen die Ratschläge anderer vor der Haustür. Wenn nun mal die EUROwelle sehr viele zu erhöhten Preisen verleitet haben, dann schämen Sie sich nicht dem Kunden zu sagen, dass Sie lieber weniger verdienen wollen, dafür aber die Kunden behalten wollen. Das schlimmste was passieren kann ist der momentane Fehler, mit den Speisen im Preis herunterzugehen und die Getränke im Verhältniss erhöehen. Sie können kein Mittagstisch für 6 Euro anbieten und im gleichen Zuge das große Cola für 4 Euro verkaufen. Das nennt man in der Wirtschaft kundenfeindlich und kontraproduktiv. Radikal: Gehen Sie wie andere Gastwirte zu Ihren Vermieter, und bitten um Senkung der Wuchermieten., machen Sie ihm klar, dass er keine Nachmieter im Gastrobereich bekommt,und was ihm wohl lieber wäre einen nicht mehr zahlenden Gastronomen zu haben,oder etwas weniger einzunehmen, und monatlich sein Geld zu bekommen, und- da die Gastronomie noch nie so schlecht gelaufen ist .(Homo Sapien Dollarzeichen) Momentan sagen wir von der Wirtschaftlichen IG des IG Eagleclub, dass die Mieten unverschämt bei verschiedenen Gastronomen erhöht wurden. Hier muß endlich Butter bei die Fische und den einigen Damen und Herren mit den Dollarzeichen vor den Augen klargemacht werden, dass ihr Hütte auch in 20 Jahren bezahlt wird als in 5 Jahren. ODER ? Machen Sie Ihrem Bierlieferanten mal ein Angebot trotz der Verträge sich auch mal um einen anderen Zulieferer zu kümmern, und handeln Sie wie ein arabischer Basarhändler um den Hektoliter. Hier haben wir festgestellt dass es Unterschiede bis zu 60 Euro pro Fass gibt. Eine befreundete Gaststätte geht jetzt in die Cateringküche, und beliefert für den Normalsatz der kalkulierbaren Menüs Schulen und Betriebe. Das ist nach unserer Meinung der neue Trend. Versuchen Sie jetzt bitte nicht in diesen Bereich zu kommen, dass braucht Planung und Investitionen. Haben Sie sich mal Gedanken gemacht warum die Kneipe gerammelt voll ist, wenn die Kunden hören. Preise wie vor 6 Jahren. Merken Sie was ? Unser Kummerkasten gibt Ihnen gerne weitere Tips, wir geben Ihnen geschäftliche Tips zur Rettung unserer deutschen Restaurant und Lokalbesitzer. sSchreiben Sie was Ihnen fehlt. Es kann auch anonym sein, wir geben Ihnen eine Antwort
|
Servus Grüzy und Hallo, den alpenländlichen Kollegen der Gastronomiekunst brauch man das nicht mehr zu erzählen, die wissen schon lange wie man es dem "Urlaubsgast" zu bleibender Erinnerung verhilft. In Gebieten wo der Sommerurlaub nicht so freqentiert ist, geben wir Ihnen den Tip: " Stellen Sie sich vor , Sie sind in einem Urlaubsort für 14 Tage oder 3 Wochen. Jetzt merken Sie schon, dass Sie selbst schon mal im Urlaub waren, und vom Gastwirt begeistert waren, und jeden Abend dort einen Besuch abgestattet haben. MERKEN SIE WAS ! Die Gebiete wo Urlauber sind werden von extremer gastronomischer Dienstleistung verwöhnt. -So !Und was die Bayern, Östereicher, Schweizer können, können Sie doch auch. Also!: Fahnen raus mit denen der Brauerei. Bayuarische Rautenfahen verleiten zum urigen. Brauereifahnen zur eigenen.Barauereifahnen. Dann einen großen Schirm oder viele kleine. Geranien in den Garten.Richten Sie den Garten bitte nicht wie Ihre Wohnstube ein ! Einfach sachlich mit Gartenstühlen und Rischen. Rautentischdecken kommen immer gut an. AKTION ODER IN VORNEHMEN KREISEN EVENTS: Besser bleiben wir bodenständig und laden zur Biergartenwoche. In dieser Woche holen Sie Ihren Grill auf die Terrasse, Das kühle Weizenbier muß dazu passen was Sie grillen.Holen Sie sich beim Planenbauer eine 5 Meter lange Plane und geben dafür noch mal 100 Euro für den "Biergartensommer , Getränke und Speisen" oder ähnlich. Und Sonntags morgens haben Sie einen Ziehhamonikaspieler oder wenn der Platz zuläßt eine kleine Blaskapelle.. In der Zeitung geben Sie: Eröffnung oder "der BIergarten ist geöffnet. Sonntags ab 10 Uhr zünftige Musik mit deftigen Brunch und voll gezapften Gerstensaft." Es spielt ab 10:oo Uhr der Zupfgeigen Hansel. Wer ganz mutig ist und vorher richtig in die Vollen gehen will, holt sich einen Musiker mit SWING . Hier reicht auch heute schon ein Keybordspieler.l Unsere Tests in Oberhessen haben ergeben(hier war nichts los) sehr gut angekommen war der Brunch für 15,-Euro mit Buffet. Die Gaststätte hat jetzt Sonntags Sitzplatzschwierigkeiten. Suppe, Gulasch, Schnitzel -fertig. Dazu noch verschiedene Saußen und Salate. Der Erfolg war spitzenklasse. dann wurde noch einmal im Monat eine Erlebnisgastronomie für kleine Gruppen einhgerichtet. Nicht abhängig vom Lokal hatten die Gastwirte zum Essen im Dunkeln geladen. Wichtig war hier die Ortskenntnis der Kellner. Es ist ein Unkostenfaktor von 40 Euro. Die Teller waren zu 50% zerbrochen. Nächster Tip von uns: Bieten Sie Ihrem Biertrinker 5 verschiedene Sorten an. Wenn er diese alle errät, bekommt er die Hälfte gezahlt. 98 % erraten es nicht. Also liebe Freunde der Gastronomenzunft, zeigen Sie die urlaubsähnliche Gastronomie bezüglich auf Ihr Gebiet. Viele Deutsche können nicht mehr in den Urlaub fahren. Schreiben Sie uns und geben den anderen Kollegen gute Tips. Klicken Sie hier herein
Nur man muß was dagegen tun. Machen Sie Ihren Gästen das Angebot schmackhaft. Geben Sie Ihren Gästen das Gefühl im Urlaub zu sein. Bleiben Sie nicht frustriert an der Theke stehen, wenn kein Gast kommt, sondern lassen Sie sich was einfallen, und Sie werden sehen, im Nu haben Sie durch Aktionen die Hütte gerammelt voll. Wir arbeiten selbst im eigenen Marketingkonzept und mit dem Handel. Hier muß man sich jeden Tag etwas neues einfallen lassen. |
|
|
Weihnachten Bleiben Sie vernünftig in der Dekoration, und lassen sich nicht nur auf die Plastikschläüche im inneren Ihrer Gaststätte ein.Geben Sie dem Kunden das Gefühl am heimischen Kamin zu sitzen. Für die Innendekoration empfehlen wir große Schleifen mit Tannenzweigen(Kunststoff geht auch-sieht man heute nicht mehr).Tischdecken in rot, und einen Tannenbaum. Bitte keine Discolampen im Tannenbaum, der amerikanische Trend der letzten Jahre wurde immer geschmackloser . Schmücken Sie im allgemeinen, wie es in den 50er 60er Jahren üblich war. Das funktioniert. Gehen Sie zum nächsten Markt und und holen sich Lichterketten. So verrückt es klingt, jeder sagt mit Weihnachten haben wir nichts am Hut. Schmücken Sie den Eingang oder das Haus. Es ist immer eine nette Einladung, in Ihr Knusperhäuschen herein zu kommen. Wir von der IG Eagleclub wünschen allen Gastronomen ein fröhliches erfolgreiches Weihnachtsfest und einen wirklich gutgemeinten Rutsch ins neue Jahr.
|
|
Gutschein Dez. Tip
|
Der neuste Trend ist wirklich
unglaublich geworden. Gehen Sie an Ihrem Drucker und versenden mal einen Gutschein . Sagen
wir, Sie geben auf die Speisen 10% oder auf den Gesamtbetrag. Wir gehen fast jede Wette
ein, der Gastraum wird voll. Lesen Sie nicht nur diesen Tip, sondern führen Sie den auch
aus. Wir haben es gestestet und haben 400% mehr bekommen. Also den Junior mal die
Designerideen springen lassen und Gutscheine zum Verzehr in die Zeitung, Post,
Briefkastenwerbung schreiben. Glauben Sie uns . Hier ein Beispiel für einen Brunch. Schreiben Sie darauf 10% Preisnachlass beim Besuch in unserem Restaurant.
|
|
Oktoberfest bayerische Wochen |
Gehen Sie auch heute noch mit dem Oktoberfest in die Zeitung, und schmücken Ihr Lokal mit weiß blauer Gemütlichkeit. Tischdecken vom Tisch und Rautenmuster drauf.. Brezel, Weißwurst und Haxen sollten schon dabei sein. Geben Sie die Deklaration nicht unter Oktoberfest, wenn das Münchner schon vorbei ist. Sondern schreiben Sie auf alpenländliche Küche nach bayerischer Art . Nenn Sie die Aktion: Bayerische Woche mit Spzialitäten aus Bayern." oder etwas witziges wie "Die nördlichste bayerische Küche außerhalb des Weißwurstäquator" . Hier rufen Sie nicht wie beim Oktoberfest die Biertrinker, sondern die Urlauber und Wanderer in Ihr Lokal.. | |
Happy Hour oder hier kostet es nur die Hälfte oder 20-30% weniger
|
Investieren Sie mit einem Preisnachlass Stammgäste. Wir wissen aus einigen Gaststätten wurde diese Happy Hour von 1 Stunde zum Erfolgsschlager. Der Gast trinkt in diesem Moment auf Teufel komm raus. Aber er kann nicht 10 Gläser trinken oder 20 Schnitzel in einer Stunde essen. Da Clow dabei ist, dass der clevere Gastronom in den folgenden Stunden den gleichen Run hat, wie in der Happy Hour Stunde. Hier kommt der Gast ebenfalls gerne zu Ihnen, da Sie ihm ja was bieten, und ein Entgegenkommen der heutigen empfindlichen Gäste ein Vertrauen aufbaut. (Kundenpsychologie) | |
Schnitzel und Steak Abend | Bieten Sie zum Sonderpreis den Schnitzel und Steakabend mit einem Buffet an. Nehmen Sie zwischen 5 und 8 Euro einen Preis für ein Gericht. Jede Wette , der deutsche Schnitzelliebhaber wird bei Ihnen zu Gast sein | |
Die größten Schnitzel in Hamburg oder
Frankfurt oder oder......
|
Schnitzel so groß wie ein Toilettendeckel. Gibt es das ? Ja die gibts. Gehen Sie zu Ihrem Fleischer und verlangen Schnitzel aus der Oberschale. Die sind wirklich so groß wie eine Pizza. Verlangen Sie dafür ruhig Ihren gerechten Preis. Geben Sie in dieser Woche nur große Portionen an. Wenn Sie ein Getränk anbieten wollen, nur in halben Liter, bis 2 liter Trinkgläßer. Die Gäste halten Sie zwar für bekloppt, werden aus purer Neugier sich ein Schnitzel oder eien 500 gr. Frikadelle oder eine 2 Meter Bratwurst bestellen. Dieser Markttrend kommt eben vereinzelt schon zu den erfolgreichsten Geschäften. Ganz wichtig dabei Werbung, mit einem Schild vor dem Lokal. Wie: Größtes Schnitzel im Umkreis von 100 km oder Größtes Schnitzel von Schleswig Holstein. Das ist werbeaktiv, der Koch kann kochen, und die Tasche ist am Abend voll. | |
Wie wär es denn mit einer Fischaktion
|
Bauen Sie Ihr Lokal mit Accesoires der Nordsee in eine Seemannskombüse um. Bieten Sie 3 verschiedene Fischsorten an. Viele lassen es dabei ,und haben dabei schon Schwierigkeiten das komplette Angebot zu verkaufen. Vergessen Sie nicht auch mal einen Grog oder einen Lütten &Korn aus Norddeutschland anzubieten.(geht vollkommen mit Ihrem Bier !) | |
Grüzy wir heißen Sie zu unseren Schweizer Wochen recht herzlich ein | Gerade in der kommenden Adventszeit ist nichts weihnachtlicher als den Flachlandtiroler ein bergländliches Gefühl zu vermitteln. Üppige Dekorationen der Weihnachtszeit, Glühwein oder Punsch. Hier bietet sich die alpenländische Weihnacht mit schweizer Fähnli seit neuem als der Renner an. Sie glauben gar nicht was Sie alles in Ihrem Lokal schon haben. Denken Sie nur an den Williams, oder an den Edamer. Investieren Sie 3 Raclette Geschirre, kaufen Sie 2-3 Käsefonduetöpfe, Vergessen Sie nicht das wichtigste:Die Musik im Hintergrund. Blos nicht, den Fehler machen in einer Menueleiste der bergländlichen Woche den nächsten Diskosender einzustellen. Das ist eine Vergewaltigung der Gäste. Mag sein das einige Kulturbanausen sich einen anderen Sender anhören möchten. Aber die gibt es ja überall . | |
Herbstzeit Wildzeit
|
Wie sieht es denn aus mit einer
Wildwoche. Nicht nur Reh ,Wildschwein ! Der neuste Tend ist Elchstaek. Was meinen wir
damit ? Der Gast bekommt überall Wild, nur Elch bekommt er in Skandinavien. Also
wird er nichts anderes tun, einen Besuch bei Ihnen abzustatten um endlich sagen zu
können: "Da mußte mal hin, dort gibts Elchsteak, und das schmeckt erstklassig.
Niemals sagt ein Kunde das Essen war schlecht, da er ja eine Entdeckung machte,die toll
und,- was ist, was man nur in Norwegen oder Finnland bekommt. Ganz abgesottene haben sogar Bärensteaks die aus der Hohen Tatra kommen.Hier läßt sich bekanntlicherweise über den Geschmack streiten. |
|
|
||
zurück zur Homepage info@internationaler-handel.de |